Zungenbrecher und Sprichwörter für den Deutschunterricht
 
1. Bienen summen, Hummeln brummen.
2. Der Mühler mahlt in der Mühle Korn zu Mehl, Korn zu Mehl mahlt der Mühler in der Mühle.
3. Der Potsdamer Postkutscher putzt den Potsdamer Postkutschkasten.
4. Eine lange Schlange ringelt sich um eine lange Stange.
5. Esel essen Nesseln, Nesseln essen Esel nicht.
6. Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz.
7. Hans hackt Holz hinter Hirtenhaus.
8. Hinter Heinrichs Hühnerhaus hängen hundert Hemden raus, hundert Hemden hängen raus hinter Heinrichs Hühnerhaus.
9. In Ulm, um Ulm und um Ulm herum.
10. Richter richten richtig.
11. Schneiders Schere schneidet scharf, scharf schneidet Schneiders Schere.
12. Wiener Waschweiber waschen warme weiße Wäsche.
13. Zwischen zwei Zwetschgenzweigen zwitschern zwei Schwalben. Es zwischen zwei Schwalben zwischen zwei Zwetschgenzweigen.
14. Wir Wiener Wäscherinnen wollen weiße Wäsche waschen, wenn wir wüssten, wo warmes Wasser wär`.
15. Kurze Kleider, kleine Kappen kleiden kleine krausköpfige Kinder.
16. Bürsten mit schwarzen Borsten bürsten besser, als Bürsten mit weißen Borsten.
17. Die Katze tritt die Treppe krumm.
18. Kritze, kratze macht die Katze mit der Tatze.
19. Mieze, Mieze, Kätzchen, wie weich sind deine Tätzchen.
20. Selten ess ich Essig. Ess ich Essig, so ess ich Essig im Salat.
21. Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen.
22. Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
23. Besser eine Stunde zu früh, als eine Minute zu spät.
24. Früh übt sich, was ein Meister werden will.
25. Glück macht Freunde, Unglück bewährt sie.
26. Ohne Fleiß kein Preis.
27. Bei Wölfen und Eulen lernt man heulen.
28. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
29. Kleine Kinder – kleine sorgen, große Kinder – große Sorgen.
30. Gleiche Rechte – gleiche Pflicht.
31. Den Freund erkennt man in der Not.
32. Eile mit Weile.
33. 333 riesige Reiter ritten 333mal um das runde Rathaus.
34. In Baden-Baden baden Baden-Badener gern.
35. Aller Anfang ist schwer.
 
Quellennachweis
1. Алексеева И.С. Устный перевод. Немецкий язык. – СПб: Союз, 2002. – 314 с.
2. Богомазова Т.С. Теория и практика по фонетике и практике немецкого языка / Т.С. Богомазова, Т.Е. Подольская. М.: Лист Нью, 2004. – 240 с.
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